Schöne handbemalte chinesische Holzglückspüppchen. Verpackt pro 144.

Schöne kleine chinesische Glücksfiguren, die als Glücksamulette verwendet werden können. Ein Glücksamulet können Sie immer bei sich tragen und deshalb sind die meisten Glückspüppchen klein, sodass Sie sie in Ihre Geldbörse oder Innentasche stecken oder auf andere Weise tragen können, wie als Schlüsselanhänger, Taschenanhänger oder Armband und mit etwas Kreativität sogar als Ohrringe. Die chinesischen Glücksfiguren haben die folgenden Merkmale. Sie sind aus Holz und haben fröhliche Farben. Sie haben alle eine Schlaufe, sodass Sie sie irgendwo aufhängen oder befestigen können, und sie haben alle farbige Bändchen. Das Interessante ist, dass sie zwar in China hergestellt werden, die Chinesen sie jedoch nicht kennen oder verwenden, da der Ursprung in Mexiko liegt. Ein Amulett oder Talisman oder Fetisch ist ein Gegenstand, von dem geglaubt wird, dass er Schutz vor Gefahr, Krankheit und Unglück bietet. Ein Unterschied, der manchmal gemacht wird, ist, dass ein Amulett negative Kräfte abwehrt und dass ein Talisman positive Kräfte anwendet und sogar aus der Ferne wirken kann. Viel verwendet als Amulett sind: (Edel)steine, Münzen, Zeichnungen, Ringe, religiöse Objekte (Augen von Horus, christliches Kreuz, Buddha-Figur), Pflanzen (z.B. das vierblättrige Kleeblatt, siehe auch Abwehrkraut) und (Teile von) Tieren. Sogar Worte werden als 'Amulett' verwendet; das lateinische "Vade retro, Satanas" oder der Thronvers zum Beispiel. Obwohl der Begriff eine ähnliche Art von Objekt bezeichnet, liegt der Schwerpunkt bei einem Amulett mehr auf Schutz und dem Abwenden von Gefahr. Ein Talisman tut dasselbe, wird aber auch als Glücksbringer in den Augen der Benutzer angesehen. Die Cyranides ist eine anonyme Enzyklopädie über Amulette aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. Plinius der Ältere beschreibt Amulette, die zur Heilung einer Krankheit, zur Linderung von Schmerzen oder zum Schutz vor schwarzer Magie in Buch 30 seiner Naturalis Historia verwendet werden. Im Indiculus superstitionum et paganiarum aus dem 8. Jahrhundert wurde die Verwendung von Amuletten abgelehnt. Die Wahl von Bergkristall als Trinkglas oder als Teil mittelalterlicher Schmuckstücke kann dem Glauben zugeschrieben werden, dass diese Kristalle zerbrechen oder ihre Farbe ändern würden, wenn sie mit Gift in Berührung kämen. So wurde die Kette zu einem Amulett, das den König schützte.